san diego & what else in california
in san diego angekommen fuehlte ich mich direkt ganz anders. fast schon wie befreit. die stadt ist wesentlich kleiner und die leute sind relaxter und man spuehrt richtig dieses surfer laid back feeling.
das machte sich auch direkt bei meinem ersten kontakt bemerkbar. in downtown fragte ich ein aelteres paerchen im auto nach dem weg zum hostel und die meinten nur "come on guy, jump in" und sie brachten mich bis vor die haustuer vom hostel. :-) sehr feiner start.
das hostel lag perfekt. im stadtteil ocean beach direkt am meer. danke an dieser stelle fuer den tipp an cordl. :-) ocean beach besteht eigentlich nur aus einer strasse, auf der sich restaurants, bars und surfshops aneinander reihen und dem strand, der am ende der strasse liegt. das hostel lag mittendrin und die veranda war zur strasse raus. also ein netter spot. vor allem freitags und samstags abends.
darum verbrachte ich meine zeit hauptsaechlich mit abhaengen. zwischendurch fuhr ich mal nach downtown und machte eine hafenrundfahrt. supi. ich versuchte die ganze zeit irgendwie herauszufinden, wie ich den rest meiner zeit planen koennte. auto mieten? zug nehmen? nach las vegas? in die national parks? ja, schon, aber wann und wie war irgendwie die frage. na ja, ich liess es erstmal locker angehen, hatte ohnehin einen kleinen hangover von all dem seightseeing...
an einem abend lernte ich zwei maedels aus deutschland kennen, die in san diego seit 4 jahren leben. wir hatten einen lustigen abend und vor allem ein wirklich interessantes gespraech, wie es ist in san diego zu leben und was sie vermissen. wirklich sehr spannend und aufschlussreich.
in der gleichen nacht fand ich dann im internet eine truppe, die fuer 7 tage einen roadtrip quer durch kalifornien machen wollte. genau in der zeit, wo ich konnte und ziemlich genau an die orte, wo ich hinwollte. von dem her nicht lang fackeln...
am naechsten tag gingen wir mit ner grossen truppe zum baseball spiel der san diego padres. sehr sehr coole erfahrung. direkt danach nahm ich den zug zurueck nach l.a. und traf abends auf die truppe...und ich war sehr sehr gespannt, was die naechsten 7 tage noch bringen wuerden...
(leider kann ich noch immer keine bilder hochladen und hoffe einfach, dass das irgendwann mal wieder klappt...)
das machte sich auch direkt bei meinem ersten kontakt bemerkbar. in downtown fragte ich ein aelteres paerchen im auto nach dem weg zum hostel und die meinten nur "come on guy, jump in" und sie brachten mich bis vor die haustuer vom hostel. :-) sehr feiner start.
das hostel lag perfekt. im stadtteil ocean beach direkt am meer. danke an dieser stelle fuer den tipp an cordl. :-) ocean beach besteht eigentlich nur aus einer strasse, auf der sich restaurants, bars und surfshops aneinander reihen und dem strand, der am ende der strasse liegt. das hostel lag mittendrin und die veranda war zur strasse raus. also ein netter spot. vor allem freitags und samstags abends.
darum verbrachte ich meine zeit hauptsaechlich mit abhaengen. zwischendurch fuhr ich mal nach downtown und machte eine hafenrundfahrt. supi. ich versuchte die ganze zeit irgendwie herauszufinden, wie ich den rest meiner zeit planen koennte. auto mieten? zug nehmen? nach las vegas? in die national parks? ja, schon, aber wann und wie war irgendwie die frage. na ja, ich liess es erstmal locker angehen, hatte ohnehin einen kleinen hangover von all dem seightseeing...
an einem abend lernte ich zwei maedels aus deutschland kennen, die in san diego seit 4 jahren leben. wir hatten einen lustigen abend und vor allem ein wirklich interessantes gespraech, wie es ist in san diego zu leben und was sie vermissen. wirklich sehr spannend und aufschlussreich.
in der gleichen nacht fand ich dann im internet eine truppe, die fuer 7 tage einen roadtrip quer durch kalifornien machen wollte. genau in der zeit, wo ich konnte und ziemlich genau an die orte, wo ich hinwollte. von dem her nicht lang fackeln...
am naechsten tag gingen wir mit ner grossen truppe zum baseball spiel der san diego padres. sehr sehr coole erfahrung. direkt danach nahm ich den zug zurueck nach l.a. und traf abends auf die truppe...und ich war sehr sehr gespannt, was die naechsten 7 tage noch bringen wuerden...
(leider kann ich noch immer keine bilder hochladen und hoffe einfach, dass das irgendwann mal wieder klappt...)
2 Comments:
At 11:40 AM, Anonym said…
so endlich hab ich auch wieder mal nachgelesen! Toll, was du alles erlebst und danke fürs SMS.
en liebe Gruess us dä Schwiiz ;-)
At 2:31 PM, Anonym said…
hallo sebastian,
da kann schon neid aufkommen,... aber es sei dir gegönnt.
noch viel spass und tolle erlebnisse
andreas aus neuss
Kommentar veröffentlichen
<< Home